Subject: Google perevod na Russkiy & English
German sponsored and funded fascism in Ukraine
Batkiwschtschina, Swoboda (SNPU), OUN, UDAR …
30.10.2012
KIEW/BERLIN
Eine Partnerorganisation der CDU in der Ukraine kündigt eine enge Kooperation mit einer Partei der extremen Rechten an. Wie aus Kiew berichtet wird, wird die Partei „Batkiwschtschina“ („Vaterland“), in der die mit der CDU verbündete Politikerin Julia Timoschenko die führende Rolle spielt, künftig eine Parlamentskoalition mit der Partei „Swoboda“ („Freiheit“) bilden. Swoboda steht in der Tradition von NS-Kollaborateuren, ist auf internationaler Ebene unter anderem mit der neofaschistischen Partei „Jobbik“ aus Ungarn verbunden und konnte bei den Parlamentswahlen am letzten Sonntag 8,3 Prozent der Stimmen erzielen. Ob auch der zweite CDU-Partner in Kiew, Box-Weltmeister Vitali Klitschko, mit seiner Partei „UDAR“ an der Koalition mit Swoboda teilnehmen wird, steht noch nicht fest. Die gegenwärtige Kooperation ist nicht der erste Fall einer Integration extrem rechter Kräfte in die Reihen der prowestlichen ukrainischen Opposition: Schon im Rahmen der „Orangenen Revolution“ Ende 2004 hatten sich ähnliche Bündnisse herauskristallisiert.
Partner der Deutschen
Nach den Parlamentswahlen in der Ukraine wird die „Partei der Regionen“ von Staatspräsident Viktor Janukowitsch in einer Koalition mit der Kommunistischen Partei weiter über die Mehrheit in der Werchowna Rada verfügen. Sie kam nach vorläufigen Ergebnissen auf 35,06 Prozent, während die Kommunistische Partei mit 14,92 Prozent beträchtlich hinzugewann. Die Partei der vom Westen hofierten Politikerin Julia Timoschenko, „Batkiwschtschina“ („Vaterland“), bleibt mit 21,95 Prozent der Stimmen stärkste Oppositionspartei. Die ebenfalls oppositionelle „UDAR“ von Vitali Klitschko konnte mit 12,87 Prozent erstmals ins Parlament einziehen. Timoschenko arbeitet eng mit der CDU zusammen; von Box-Weltmeister Klitschko behauptet ein CDU-Politiker sogar, er sei von der Konrad-Adenauer-Stiftung eigens mit dem Aufbau einer christdemokratischen Partei in der Ukraine beauftragt worden. Zur Opposition gehört außerdem die Partei „Swoboda“ („Freiheit“), die zum ersten Mal die Fünf-Prozent-Hürde überwinden konnte und mit 8,31 Prozent in das ukrainische Parlament einzieht.
Offen neofaschistisch
Swoboda ist 2004 aus einer älteren, offen neofaschistischen Organisation heraus entstanden – aus der „Sozial-Nationalen Partei der Ukraine“ (SNPU), deren Symbol – eine gespiegelte Wolfsangel – von Swoboda durch einen stilisierten Dreizack ersetzt wurde. „Die Umformung des äußeren Bildes der Partei“, berichten Experten, „geschah unter Beibehaltung der grundlegenden ideologischen SNPU-Prinzipien“. Die Camouflage habe es Swoboda ermöglicht, „sich einerseits in den Augen der Öffentlichkeit von ihrer offen neofaschistischen Vergangenheit zu distanzieren“, zugleich aber ihre Unterstützer in der extremen Rechten nicht zu verlieren.[1] Der politische Durchbruch gelang der Partei am 15. März 2009, als sie bei den Regionalwahlen in der westukrainischen Oblast Ternopil 34,69 Prozent der Stimmen erzielte und damit 50 von 120 Sitzen im Parlament gewann. Sie ist an einem Versuch mehrerer Parteien der extremen Rechten aus ganz Europa beteiligt, gemeinsam eine kontinentale Dachorganisation zu gründen. Der „Europäischen Allianz Nationaler Bewegungen“ gehören außer ihr beispielsweise die neofaschistische ungarische Jobbik, der französische Front National (FN) und die British National Party (BNP) an.
Renaissance der Kollaborateure
Dabei knüpft Swoboda unmittelbar an die Tradition westukrainischer NS-Kollaborateure an, die im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Deutschen in der okkupierten Sowjetunion zahlreiche Massaker verübten. Die Partei betrachte sich „als das heutige Äquivalent der OUN“ („Organisation Ukrainischer Nationalisten“), heißt es in einer Untersuchung des Politikwissenschaftlers Andreas Umland.[2] Die OUN wiederum, die in enger Kooperation mit deutschen Stellen gegründet worden war, sei schlicht „eine der vielen damaligen Spielarten des internationalen Faschismus“ gewesen und „anderen mittelosteuropäischen klassischen Faschismen ähnlich, etwa der slowakischen Hlinka-Garde und der kroatischen Ustascha“. Ihr Wiederaufleben – in Form der Partei Swoboda – entspricht der Renaissance weiterer Organisationen in der Tradition von NS-Kollaborateuren, etwa der ungarischen Partei Jobbik, des belgischen Vlaams Belang oder der Freiheitlichen Partei Österreichs. Die Renaissance der Kollaborateure fällt zusammen mit der Durchsetzung einer neuen deutschen Dominanz in Europa, die inzwischen weithin offen anerkannt wird.
Rechtsaußen-Koalition
Bereits vor den Parlamentswahlen hatte Timoschenkos Partei Batkiwschtschina begonnen, mit Swoboda umfassend zu kooperieren. In einem ersten Schritt wurden gemeinsame Absprachen über die Aufstellung von Direktkandidaten getroffen – die zwei Parteien kamen überein, nicht im selben Wahlkreis gegeneinander anzutreten. Timoschenkos Wahlorganisation gab in diesem Rahmen 35 Wahlkreise an Swoboda ab. Gut zehn Tage vor den Wahlen beschlossen Batkiwschtschina sowie Swoboda dann, in der Werchowna Rada eine gemeinsame Koalition zu bilden, sollte Swoboda den Einzug schaffen. Dass die Koalitionsbildung jetzt tatsächlich vollzogen wird, wird aus Kiew bestätigt. Demnach zieht auch Klitschko in Betracht, seine Partei in die gemeinsame Koalition zu führen. Er lässt jedoch derzeit noch verlauten, er könne bei Swoboda einen „rechten Radikalismus“ erkennen und habe daher gewisse „Bedenken“.[3] Einige deutsche Medien, die die Opposition in der Ukraine seit Jahren unterstützen, beginnen sich inzwischen von einer solchen Einschätzung zu lösen. So wird über Swoboda oft nicht mehr geäußert, sie sei „rechtsextrem“ oder „rechtsradikal“, sondern nur noch, sie werde „von ihren Kritikern als rechtsradikal dargestellt“.[4]
Antisemiten
Die Integration extrem rechter Kräfte in die Reihen der prowestlichen ukrainischen Opposition war bereits im Rahmen der „Orangenen Revolution“ Ende 2004 zu beobachten gewesen. So hatte etwa zum Wahlbündnis „Blok Nascha Ukraina“ des späteren Staatspräsidenten Viktor Juschtschenko der „Kongress Ukrainischer Nationalisten“ (KUN) gehört, der 1992 von aus dem bundesdeutschen Exil zurückgekehrten Emigranten gegründet worden war. Juschtschenko hatte sich bereits zuvor für eine Zeitung eingesetzt, deren Herausgeber seine Überzeugung mitgeteilt hatte, die Ukraine werde von „einer kleinen Gruppe jüdischer Oligarchen“ regiert, die das Land „wirtschaftlich und politisch beherrschen“. Juschtschenkos Kandidatur wurde im Gegenzug von der militant antisemitischen Organisation UNA-UNSO unterstützt. Tatsächlich gehören extrem rechte Milieus schon seit Jahren zum prowestlichen Spektrum vor allem in der Westukraine; einer der treibenden Momente ist dabei ihr Hass gegen Russland. Als Hilfskräfte, um Moskaus Einfluss auf Kiew weiter zu schwächen, hat sie Berlin schon im Jahr 2004 als verdeckte Bündnispartner akzeptiert.
[1] Anton Schechowzow, Andreas Umland: Der verspätete Aufstieg des ukrainophoben Rechtsradikalismus in der postsowjetischen Ukraine – Teil II; ukraine-nachrichten.de 28.10.2012
[2] Andreas Umland: Der ukrainische Nationalismus zwischen Stereotyp und Wirklichkeit; ukraine-nachrichten.de 11.10.2012
[3] Parlamentswahl wirft Ukraine zurück; www.dw.de 29.10.2012
[4] Erfolg für die Opposition zeichnet sich ab; www.faz.net 28.10.2012
Russian
Alpha
Batkiwschtschina, Свобода (SNPU), ОУН, Удар …
30.10.2012
КИЕВ / BERLIN
Партнерской организации ХДС в Украине объявляет о тесном сотрудничестве с партией правых экстремистов. Как сообщили из Киева, партия „Batkiwschtschina“ („Отечество“), в которых союз с политиком ХДС Юлия Тимошенко играет ведущую роль в будущем сформировать парламентскую коалицию с партией «Свобода» («Свобода»). Свобода в традициях нацистских пособников, связано на международном уровне, в том числе нео-фашистская партия „Йоббик“ из Венгрии и удалось добиться на парламентских выборах в минувшее воскресенье 8,3 процентов голосов избирателей. Если второй партнер ХДС в Киеве, чемпион мира по боксу Виталий Кличко, посещать его партия „Удар“ в коалицию с Swoboda будет пока не ясно. В настоящее время сотрудничество не первый случай крайне правых сил интеграции в ряды прозападных украинской оппозиции: Даже во время «оранжевой революции» в конце 2004 года, были подобные союзы появились.
Партнером немецкой
После парламентских выборов в Украине, „Партия регионов“ президента Виктора Януковича в коалицию с Партией коммунистов продолжает удерживать большинство в Верховной Раде. Она пришла на 35,06 процента, согласно предварительным результатам, в то время как коммунистическая партия с 14,92 процента добавить значительно выиграл. Партия Запад ухаживал политика Юлии Тимошенко, „Batkiwschtschina“ („Отечество“) по-прежнему, с 21,95 процента голосов сильных оппозиционных партий. Оппозиция также „Удар“ Виталия Кличко мог с 12,87 процента в первый раз войти в парламент. Тимошенко работает в тесном сотрудничестве с ХДС, с чемпионом по боксу Кличко политик ХДС даже утверждали, что он был организован Фондом Конрада Аденауэра, специально заказанные для создания Христианско-демократической партии Украины. Также принадлежит к оппозиционной партии «Свобода» («Свобода»), который был сначала преодолеть пятипроцентный барьер и кормление с 8,31 процента в украинском парламенте.
Открытое neofaschistisch
Свобода в 2004 году возник из старших, откровенно неофашистских организаций из – от «Социал-национальная партия Украины“ (SNPU), символ которого – зеркальная Wolfsangel – Свобода от стилизованный трезубец был заменен. „Трансформация внешнего имиджа партии“, говорят эксперты, „произошло при сохранении основных идеологических принципов SNPU“. Камуфляж был включен Свобода „, с одной стороны, в глазах общественности, чтобы дистанцироваться от своего прошлого откровенно неофашистских“, но в то же сторонники времени в дальнем правом, чтобы не потерять. [1] политический прорыв участнику 15 Марте 2009 года, когда она на региональных выборах в западном украинском Тернопольской области набрал 34,69 процента голосов и 50 из 120 мест в парламенте победили. Она участвует в суде над несколькими партиями крайне правого всей Европе, чтобы работать вместе, чтобы создать континентальной организации зонтика. „Европейский альянс национальных движений“, но ей принадлежат, например, нео-фашистской венгерской Jobbik, французского Национального фронта (FN) и Британской национальной партии (БНП).
Возрождение сотрудников
Свобода Это напрямую связано с традициями западно-украинских нацистских пособников, которые проводили во Второй мировой войне на стороне немцев на оккупированной территории Советского Союза, многочисленные убийства. Партия считает себя „, чем эквивалентные сегодняшним ОУН» («Организация украинских националистов»), по данным исследования, политолог Андреас Умланд [2]. ОУН снова, которая была создана в тесном сотрудничестве с немецкими властями, быть просто «одной из многих разновидностей бывший Международный фашизм“ и был „похож на других центральных европейских классического фашизма, такие, как словацкие Глинки гвардии и хорватские усташей». Их возрождение – в виде партии Свобода – эквивалент других организаций в традиции Возрождения нацистских пособников, о венгерской партии Jobbik, бельгийский Vlaams Belang и Австрийская партия свободы. Возрождение из сотрудников будет совпадать с осуществлением нового немецкого господства в Европе, которая в настоящее время широко признается открыто.
Правые коалиции
Еще до парламентских выборов Тимошенко партия Batkiwschtschina начали в полной мере сотрудничать с Свобода. На первом этапе, общие соглашения о создании прямых кандидатов были приняты – обе стороны договорились не до такой же избирательному округу, чтобы бросить вызов друг другу. Организации выборов Тимошенко была в этом кадре из 35 избирательных округов Свобода. Некоторые десять дней до выборов Batkiwschtschina Свобода, а затем решили создать совместную коалицию в Верховной Раде должно Свобода создать коллекцию. То, что коалиция теперь свершившийся факт подтверждается из Киева. Соответственно Кличко также рассматривает возможность привести свою партию в совместной коалиции. Но в настоящее время не анонсирован, он может быть Свобода признать „правый экстремизм“, и поэтому были определенные „проблемы“. [3] Некоторые немецкие СМИ, которые поддерживают оппозицию в Украине за годы начинают становиться такой оценки . решения Таким образом, не чаще, чем Свобода высказано мнение, что она была „довольно экстремальный“ или „радикальной правой“, но только, что он „в лице своих критиков, как правые». [4]
Антисемиты
Интеграция крайне правых сил в рядах прозападной украинской оппозиции уже была частью «оранжевой революции», чтобы посмотреть в конце 2004 года. Так было о выборах альянса „Блок Наша Украина» покойного президента Виктора Ющенко „Конгресс украинских националистов“ (КУН) является одной, которая была основана в 1992 году вернулся эмигрантов из западногерманского изгнании. Ющенко уже был использован для газеты, редактор сообщила его убеждение, что Украина будет на „небольшую группу евреев-олигархов“, постановил, что „экономически и политически доминировать“ страны. Кандидатура Ющенко была поддержана, в свою очередь воинственно антисемитская организация УНА-УНСО. Действительно, крайне правой среде в течение многих лет включают прозападных спектра, особенно в Западной Украине, одним из движущих факторов является их ненависть к России. В качестве помощников, чтобы ослабить влияние Москвы на Киев, она Берлине уже принята в 2004 году в качестве скрытого союзника.
[1] Антон Schechowzow, Андреас Умланд: задержка роста правого радикализма ukrainophoben в постсоветской Украине – Часть II; Украина-nachrichten.de 28.10.2012
[2] Андреас Умланд: украинский национализм между стереотипом и реальностью; Украина-nachrichten.de 11.10.2012
[3] всеобщих выборов запрокидывает Украины; www.dw.de 29.10.2012
[4] Успех для оппозиции складывается; www.faz.net 28.10.2012
Batkiwschtschina, Swoboda (SNPU), OUN, Udar …
30.10.2012
KIEV / BERLIN
A partner organization of the CDU in Ukraine announces a close cooperation with a party of the extreme right. As reported from Kiev, the party will „Batkiwschtschina“ („Fatherland“), in which the alliance with the CDU politician Yulia Tymoshenko is playing the leading role in the future form a parliamentary coalition with the party „Svoboda“ („Freedom“). Swoboda is in the tradition of Nazi collaborators, is connected at the international level including the neo-fascist party „Jobbik“ from Hungary and was able to achieve in the parliamentary elections last Sunday 8.3 percent of the vote. Whether the second CDU partner in Kiev, world boxing champion Vitali Klitschko, attend his party „Udar“ in the coalition with Swoboda is is not clear yet. The current cooperation is not the first case of an extreme right-wing forces integration into the ranks of the pro-Western Ukrainian opposition: Even during the „Orange Revolution“ of late 2004, had similar alliances emerged.
Partner of the German
After the parliamentary elections in Ukraine, the „Party of Regions“ of President Viktor Yanukovych in a coalition with the Communist Party continues to hold the majority in the Verkhovna Rada. She came to 35.06 percent, according to preliminary results, while the Communist Party with 14.92 percent add considerably won. The party of the West courted politician Yulia Tymoshenko, „Batkiwschtschina“ („Fatherland“) remains, with 21.95 percent of the vote strongest opposition party. The opposition also „Udar“ of Vitali Klitschko could with 12.87 percent for the first time enter parliament. Tymoshenko is working closely with the CDU, from boxing champion Klitschko a CDU politician even claimed that he had been organized by the Konrad Adenauer Foundation, specially commissioned to build a Christian Democratic party in Ukraine. Also belongs to the opposition party „Svoboda“ („Freedom“), which was first overcome the five-percent hurdle and feeding with 8.31 percent in the Ukrainian parliament.
Open neofaschistisch
Swoboda in 2004 originated from an older, openly neo-fascist organization out – from the „Social-National Party of Ukraine“ (SNPU) whose symbol – a mirrored Wolfsangel – Swoboda by a stylized trident was replaced. „The transformation of the external image of the party,“ say experts, „happened while retaining the basic ideological principles SNPU“. The camouflage had enabled Swoboda, „on the one hand, in the eyes of the public to distance themselves from their past openly neo-fascist“, but at the same time supporters in the far right not to lose. [1] The political breakthrough of the party on 15 March 2009, when she in the regional elections in the western Ukrainian Ternopil oblast scored 34.69 percent of the vote and 50 of 120 seats in parliament won. She is involved in a trial of several parties of the extreme right across Europe to work together to establish a continental umbrella organization. The „European Alliance of National Movements“ but her belong to, for example, the neo-fascist Hungarian Jobbik, the French Front National (FN) and the British National Party (BNP).
Renaissance of the collaborators
Swoboda It is directly linked to the tradition of West Ukrainian Nazi collaborators who carried out during World War II on the side of the Germans in the occupied Soviet Union, numerous massacres. The party considers himself „than today’s equivalent of the OUN“ („Organization of Ukrainian Nationalists“), according to a study by political scientist Andreas Umland. [2] The OUN again, which had been established in close cooperation with the German authorities, be simply „one of the many varieties of the former International Fascism“ and was „similar to other central European classical fascism, such as the Slovak Hlinka Guard and the Croatian Ustasha.“ Their resurgence – in the form of party Swoboda – equivalent to the other organizations in the Renaissance tradition of Nazi collaborators, about the Hungarian Jobbik party, the Belgian Vlaams Belang or the Austrian Freedom Party. The renaissance of the collaborators will coincide with the implementation of a new German dominance in Europe, which is now widely recognized open.
Right-wing coalition
Even before the parliamentary elections Tymoshenko’s party Batkiwschtschina had begun to cooperate fully with Swoboda. In a first step, common agreements on the establishment of direct candidates were taken – the two parties agreed not to the same constituency to challenge each other. Tymoshenko’s election organization was in this frame from 35 constituencies to Swoboda. Some ten days before the election Batkiwschtschina Swoboda and then decided to form a joint in the Verkhovna Rada coalition should Swoboda create the collection. That the coalition is now accomplished fact is confirmed from Kiev. Accordingly Klitschko also is considering to lead his party in the joint coalition. But it does not currently announced yet, he could be at Swoboda recognize a „right-wing extremism“ and therefore had certain „concerns“. [3] Some German media that support the opposition in Ukraine for years are starting to become of such an assessment . solve Thus, no more often than Swoboda expressed that she was „quite extreme“ or „radical right“, but only that it would „represented by its critics as right-wing“. [4]
Antisemites
The integration of extremely right-wing forces in the ranks of the pro-Western Ukrainian opposition was already part of the „Orange Revolution“ to watch in late 2004. So had about the election alliance „Blok Nasha Ukraina“ of the late President Viktor Yushchenko of „Congress of Ukrainian Nationalists“ (KUN) is one, which had been founded in 1992 by returned emigrants from the West German exile. Yushchenko had already been used for a newspaper whose editor had informed his conviction that Ukraine would by „a small group of Jewish oligarchs“ ruled that „economically and politically dominate“ the country. Yushchenko’s candidacy was supported in turn by the militantly anti-Semitic organization UNA-UNSO. Indeed, far-right milieu for many years to include pro-Western spectrum especially in western Ukraine, one of the driving factors is their hatred of Russia. As assistants to weaken Moscow’s influence on Kiev on, she Berlin has already accepted in 2004 as a covert ally.
[1] Anton Schechowzow, Andreas Umland: The delayed rise of right-wing radicalism ukrainophoben in post-Soviet Ukraine – Part II; ukraine-nachrichten.de 28.10.2012
[2] Andreas Umland: Ukrainian nationalism between stereotype and reality; ukraine-nachrichten.de 11.10.2012
[3] general election throws back Ukraine; www.dw.de 29.10.2012
[4] success for the opposition is emerging; www.faz.net 28.10.2012
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