A FAVORITE HAIKU

Evening walk –

snow falls on the statue

of a naked girl

Horst Ludwig

This haiku only seems to describe something that

the average eye would notice. But underneath this

visual impression hide whirlpools of loaded experiences.

For “Evening walk” also refers to the transience of life;

the person walking slowly – step for step, without any

pressure, not running through busy daytime – is also

confronted with the general time which implacably

passes. “The statue of a naked girl” is covered with

snow. The statue, a work of art, reminds the reader,

if not of eternity,but certainly of time beyond this

observer’s time in life. The person taking this walk

faces an image of youth and at the same time an

eternity, which leads to the question: “Where is the

end of walking through life?” Here, eternity and

transitoriness keep life alive. This haiku marks an

extraordinary philosophical position!

OMILJENI HAIKU

Večernja šetnja –

sneg pada na statuu

nage devjke

Horst Ludwig

Ovaj haiku samo izgleda kao da opisuje nešto što

prosečno oko može opaziti. Ali, ispod vizuelne

impresije kriju se vrtlozi bogatih doživljaja.

“Večernja šetnja” se, takođe, odnosi na prolaznost

života. Šetač hoda polako – korak po korak, bez

ikakvog pritiska, ne trčeći kroz užurbani dan –

što je takođe u suprotnosti sa generalnim vremenom

koje neumoljivo prolazi. Statua nage devojke je

pokrivena snegom. Statua, umetnički rad, podseća

čitaoca, ako ne na večnost, onda svakako na vreme

iza ovog posmatranja vremena u životu. Šetač,

uzimajući u obzir ovo hodanje, asocira na sliku

mladosti, a istovremeno i večnosti. On postavlja

pitanje: “gde je kraj hodanju kroz život?” Ovde,

večnost i prolaznost održavaju kontinuitet života.

Ovaj haiku predstavlja izvanrednu filozofsku

poziciju!

Verica Živković

Starčevo, SRBIJA

SCHARF-LINKS TopNews – 40 – 25.06.09

SCHARF-LINKS TopNews – 40 – 25.06.09
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1. Offener Brief der www.scharf-links.de – Redaktion an den Vorstand
der Partei ‚DIE LINKE.‘
2. Wahlparteitag DIE LINKE: Konsequent sozialdemokratisch.
3. Frauen in der Linkspartei: Zwischen Aufbegehren und Unterordnung
4. Austritt aus ver.di
5. Von wegen 3,7 Millionen Arbeitslose.
6. Info-Serie Atomenergie, Folge 9: Der italienische Atom-Ausstieg
7. Info-Serie Atomenergie, Folge 10: Schwedens „Atom-Ausstieg“
8. Arbeitslos, nicht wehrlos! Demo in Nürnberg 25.07.2009
9. Verfassungsschutz NRW verliert gegen antifaschistische Zeitung
LOTTA.
10.DIE LINKE.Viersen: „Profiling“ wie beim Personalberater
11.“Das ist ein Kampf innerhalb des Systems“
12.Der sozialistische Gang des Uwe Hiksch

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1.Offener Brief der www.scharf-links.de – Redaktion an den Vorstand
der Partei ‚DIE LINKE.‘
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Werte GenossInnen,

am 20. und 21. Juni 2009 in Berlin (Max-Schmeling-Halle), während des
Bundestagswahlparteitages der Partei ‚DIE LINKE.‘ wurden ‚Lesezeichen‘
(siehe nebenstehend) der Online-Zeitung www.scharf-links.de kostenlos
an Delegierte, Mitglieder der ‚LINKE.‘ und Gäste verteilt.

Auch auf den Tischen und im Foyer wurden die ‚Lesezeichen‘ ausgelegt,
von dort wurden sie durch ‚Ordnungskräfte‘ wieder eingesammelt.

Zu diesem Vorgang stellen wir fest:
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=exvezkivsgibxpo

2. Wahlparteitag DIE LINKE: Konsequent sozialdemokratisch.
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Parteilinke in der Defensive, antikapitalistische Ansätze offen
unterdrückt. Ordnung statt Fantasie an der Macht.

Von Edith Bartelmus-Scholich

Der Wahlparteitag der Linkspartei hat in Berlin erwartungsgemäß das
vom Vorstand vorgelegte  Programm zur Bundestagswahl am 27.9.09 im
wesentlichen bestätigt. Dabei wurde dieses in einzelnen Punkten noch
nach rechts korrigiert. Anträge, die klare antikapitalistische
Positionen oder weiter gehende Vorschläge zu Gunsten von Beschäftigten
und Erwerbslosen enthielten, wurden bis auf wenige Ausnahmen von der
Mehrzahl der Delegierten abgelehnt. Der Parteitag fügte sich der
Vorstandsregie mit Blick auf die Medienberichterstattung ein
harmonisches, diszipliniertes Erscheinungsbild der Partei abzugeben.
Die Aufbruchstimmung von 2005 und 2007 ist passé.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=huhstestndnqnaq

3. Frauen in der Linkspartei: Zwischen Aufbegehren und Unterordnung
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Von Edith Bartelmus-Scholich

Am  Abend vor dem Wahlparteitag der Partei DIE LINKE findet eine
bemerkenswerte Veranstaltung statt. Katja Kipping stellt ihr Buch
‚Ausverkauf der Politik‘ vor. Miteinladerinnen und
Podiumsdiskutantinnen sind die sächsische Landtagsabgeordnete Caren
Lay sowie die nordrhein-westfälische Landessprecherin Katharina
Schwabedissen. Alle drei Frauen setzen sich unabhängig vom
rechts-links-Koordinatensystem der Linkspartei entschieden für die
Übernahme feministischer Positionen in Programm und Praxis der Partei
ein.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=iwlutdhyxlbjyag

4. Austritt aus ver.di
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Offener Brief von Norbert Stolle an den Vorsitzenden der Gewerkschaft
ver.di Frank Bsirske

München, 21.06.2009

Sehr geehrter Herr Bsirske,
seit 1992 habe ich mich als Mitglied der Gewerkschaft ÖTV und später
ver.di in verschiedenen Funktionen für die Interessen der Arbeitnehmer
eingesetzt. Zuletzt war ich Mitglied des
Vertrauensleute-Sprecherausschusses in Bayern.
Mittlerweile sehe ich mich außerstande, in diesem Gremium eine
ordnungsgemäße Arbeit in der Gewerkschaft ver.di fortzuführen. Dies
hat folgende Gründe:
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=vayijqwzokfxqbo

5. Von wegen 3,7 Millionen Arbeitslose.
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Im April 2009 gab es in der BRD laut offiziellem Bericht der
Arbeitsagentur Nürnberg bereits 9.926.232 Arbeitslose!!!
Und die Zahl steigt von Monat zu Monat.

Von Bernd Irmler

Zitat: „LEISTUNGSEMPFÄNGER / BA Bericht April 2009 Seite 50
LEISTUNGSEMPFÄNGER
– Arbeitslosengeld I:  1.135.613 * Personen
– erwerbsfähige Hilfebedürftige (Alg II) 4.947.011*
– nicht erwerbsfähige Hilfebedürftige (Sozialgeld) 1.818.608*“
*Vorläufig und hochgerechnet, endgültige Werte stehen erst nach einer
Wartezeit von drei Monaten fest.
Das ergibt zusammen 7.901.232 Leistungsempfänger
+ ca. 1,3 – 1,6 Millionen Menschen in Kurzarbeit, von denen
wahrscheinlich sehr viele in wenigen Monaten arbeitslos werden,
geschätzt werden mindestens weitere 300.000 Arbeitslose
+ schätzungsweise 450.000 Arbeitslose, die im Berichtsmonat keine
Geldleistungen aus der Arbeitslosenversicherung oder der
Grundsicherung bezogen.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=yubrpqsxtwukmif

6. Info-Serie Atomenergie, Folge 9: Der italienische Atom-Ausstieg
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Von Netzwerk Regenbogen

Am 8. November 1987 fand das italienische Atom-Referendum statt.
Warum hatte Italien mit dem Atom-Ausstieg Erfolg?

Zur Vorgeschichte

Die sogenannte zivile Nutzung der Atomenergie begann in Italien zu
Beginn der 1960er-Jahre. Eine bedeutende Rolle spielte der Physiker
und Atom-Pionier Enrico Fermi. Dieser hatte bereits 1938 den
Nobelpreis für Physik erhalten und wurde durch die erste kontrollierte
Kettenreaktion weltbekannt.

Zunächst wurden in Italien drei nach heutigen Verhältnissen relativ
kleine Atomkraftwerke gebaut:
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=hdovastligcqbkl

7. Info-Serie Atomenergie, Folge 10: Schwedens „Atom-Ausstieg“
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Von Netzwerk Regenbogen

Stellt euch vor, ein bedeutender europäischer Industriestaat
beschließt den Atom-Ausstieg – und am Ende hat das Land mehr Atomkraft
als vorher. Sowas sollte nicht passieren? Stimmt. Oder ist es etwa
schon passiert, und gleich mehrmals nacheinander? Leider ja: Im Land
der Elche und der Kiefernholzmöbel, unserem nördlichen Fast-Nachbarn
Schweden.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=crvhqvkspmcvipb

8.  Arbeitslos, nicht wehrlos! Demo in Nürnberg 25.07.2009
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Aufruf

An alle Erwerbslosen, Rentner,  Aufstocker, Leiharbeiter,
Sozialhilfeempfänger, solidarische Mitbürger und solche die es werden
wollen.

An alle die sich gegen den Sozialabbau wehren wollen und die es nicht
weiter hinnehmen nach jahrelanger oder gar jahrzehntelanger Arbeit,
nun als Schmarotzer und Parasit behandelt zu werden, der ausgemerzt
werden muss.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=cnscerpnmaeuxpk

9. Verfassungsschutz NRW verliert gegen antifaschistische Zeitung
LOTTA.
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„Extremismus“-Diffamierung abgewehrt. LOTTA – antifaschistische
Zeitung aus NRW klagt erfolgreich gegen den Verfassungsschutz NRW

Die antifaschistische Zeitung LOTTA hat vor dem Verwaltungsgericht
(VG) Düsseldorf einen Sieg errungen. Dem Verfassungsschutz (VS) NRW
wurde in einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren untersagt, die LOTTA
in seinem Jahresbericht 2008 zu nennen.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=oirysiycmwkzzti

10. DIE LINKE.Viersen: „Profiling“ wie beim Personalberater
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Landesvorstandsmitglied Christian Stadter setzt Instrument zur
Optimierung von  Ausbeutung und Herrschaft zur Teamentwicklung in der
Linkspartei ein.

Von Edith Bartelmus-Scholich

Im Kreisverband Viersen der Linkspartei wurde ein in der
Personalwirtschaft eingesetzter Persönlichkeitstest für 1000 €
angeschafft und Mitglieder der Partei getestet. Der Kaufpreis soll
nach Angaben der ehemaligen Schatzmeisterin auf Betreiben von
Parteivorstandsmitglied Britta Pietsch und Hüseyin Aydin MdB teilweise
von der Bundespartei erstattet worden sein. Treibende Kraft für diese
Anschaffung war das Landesvorstandsmitglied Christian Stadter. Der
Pressesprecher der LINKEN.NRW, Ralf Michalowski, stellte klar, dass
der Landesvorstand den Einsatz des Persönlichkeitstests missbilligt
und einen Zuschuss dazu abgelehnt hatte.
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=lisxbnkhorhfeyh

11. „Das ist ein Kampf innerhalb des Systems“
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Professor Renzo Guolo zu den Kämpfen im Iran, eingeleitet und
übersetzt von* Rosso:

„Iran: Die Revolution hat begonnen“, jubelte der Kopf der auf
Dauerentrismus in reformistischen Parteien setzenden Internationalen
Marxistischen Tendenz (IMT), Alan Woods, am 15.Juni 2009 auf der
Website der Mini-Internationale
(http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=bhktmmroiozbung und schiebt dem
Aufruhr gleich noch einen zunehmend proletarischen Charakter unter.
„Die Bewegung greift jetzt auf die Arbeiterklasse über“, behauptet er
mit dem nebulösen Hinweis auf einen „nationalen Streik“, der „seit
gestern vorbereitet“ werde und „für morgen geplant“ sei. So simpel
kann – zumindest in Woods‘ Phantasie – ein Generalstreik in einem Land
sein, in dem unabhängige Arbeiterorganisationen kaum existieren und,
sofern sie entstehen, in den meisten Fällen von der Theokratie sehr
schnell wieder zerschlagen werden… Die Erklärung für solch ein
Wunder – das dann doch ausfiel –  liefert der große Theoretiker und
Stratege am nächsten Tag nach: „Diese großartige Massenbewegung hat
alles binnen 24 Stunden verändert.“
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=joutvcyuxecmpnt

12. Der sozialistische Gang des Uwe Hiksch
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Offener Brief von Ingmar Wengel an: den Bundesvorstand DIE LINKE, den
Landesverband DIE LINKE in Bayern, den Kreisverband DIE LINKE in
Coburg, sowie Dieter Dehm MdB (DIE LINKE)

Liebe Genossinnen und Genossen,
zuerst einmal gute Wünsche zur kommenden Bundestagswahl. Linke
Politik, verstanden als sich den Menschenrechten verpflichtet zu
fühlen, ist, unabhängig von spezieller Weltsicht, ein Zeichen für
politisches Wachstum in diesem Land. Ich bin kein Parteimitglied, als
politischer Buddhist verstehe ich mich überparteilich ohne
Parteizugehörigkeit, aber im Bewusstsein eben der gleichen Werte,
welche Ihr vertretet. In dieser Verantwortung ist der vorliegende
Offene Brief an Euch zu verstehen. Ich möchte Euch in diesem Brief
über Vorgänge informieren, welche Euch, Eure Arbeit und Euer
Wahlergebnis beeinflussen werden. Deshalb bitte ich Euch vor einer
weiteren Veröffentlichung um Kenntnisnahme und eine Euren
Parteistatuten angemessenen Beurteilung der hier möglichst urteilsfrei
geschilderten Vorgänge im Zusammenhang mit Eurem Direkt- und
Listenkandidaten für den Deutschen Bundestag 2009, Uwe
Hiksch.[Anmerkung d. Redaktion: Uwe Hiksch ist Mitarbeiter des
Linkspartei-Bundestagsabgeordneten Dieter Dehm.]
http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=xznqlpwmxuvbxkw

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Liebe MitstreiterInnen, liebe GenossInnen,

unsere finanziellen Ressourcen benötigen eine Auffrischung. NEIN, wir
haben kein Leck in unserer Kasse aus dem unkontrolliert Geld
versickert, sondern um unser Zeitungsprojekt ‚www.scharf-links.de‘
weiter auf gesicherter finanzieller Grundlage zu betreiben, benötigen
wir regelmäßige Einnahmen.

Obwohl die Arbeit der Redaktion ausschließlich ehrenamtlich geleistet
wird, haben wir trotzdem feste Ausgaben, z.B. für: Providerkosten,
Internetrecherche, Telefon, Newsletter, Fahrtkosten – zuletzt
berichteten wir vom Parteitag der Linkspartei in Berlin -, manchmal
auch für Porto, Drucksachen, oder eine Rechtsberatung (Abmahnanwälte!)
etc.

Wir bitten deshalb die MitstreiterInnen die es sich leisten können um
eine minimale, dafür aber regelmäßige Zuwendung für unsere Arbeit.
Spendenaufruf: http://nt2.3sinus.com/srv1/l.cfm?id=savwgausoeyyrgg

Mit solidarischen Grüßen

für das Redaktionsteam SCHARF-LINKS TopNews

Edith Bartelmus-Scholich

Besuchen Sie unsere Homepage – http://www.scharf-links.de

Ilija Pavlović, podrška Stanislavu!

Gadan ovaj Stanislav, ali ume tako da mu dune i bas pametno zbori. Ne vidim ni ja nista lose (mada Stanislava poznajem nisam sklon nepotizmu i precenjivanju – kao ni podcenjivanju) na osnovu licnih iskustava. Ovo je valjda peti put da hapse istog kriminalca i da se sprdaju sa Interpolom i Srbijom. Pa kakve onda koristi mi imamo od tog Interpola – i to treba da batalimo. Ako je Srbija duzna jedino hapsiti Srbe i slati u Hag, onda je to neravnomerna upotreba jednostrane pravde – a dve pravde sigurno ne mogu postojati. Sto vazi za nas mora vaziti i za ostale podpisnice tih dokumenata. Slazem se da manje trtljamo i da vise radimo i da svojoj drzavi ukazujemo na njihove greske konstantno. Dovljno smo pametni kao narod da i sami vidimo sta sve ne valja. E sad je doslo vreme da se rade ispravke. Naravno ova garnitura marionetskog pozorista tu nista nece uciniti jer su i oni na istom platnom spisku kao i Cheku. Ali treba javno traziti forume, objasnjenja, slati peticije, dizati galamu, objavljivati svaki takav (i slican) fijasko nasih „organa“. Izem im organe, (da ne psujem sada – nije ni to resenje). Ali bas sramota da tamo naki iseljenici moraju da lupaju glavom sta da se radi a situacija prosta k’o pasulj. Isteruj bagru napolje. NE. Umesto toga mi zurimo (mecki na rupu) u „evroatlantske integracije“ – od kojeg nema gore robije na svetu. Sva ta integracija propada na sve strane i tamo zabrazdili kao sivonje. Mora mnogo toga da se menja. Sram Vas bilo srpska vlado kako ne vidite stvari koje su vam prd nosom.

Violeta Božović, u predvečerje Vidovdana posvećeno Vidovdanu

Po zemlji srpskoj

……………………..

Po zemlji srpskoj pali gavranovi

razmilele zastave nepoznate

u podnebesju zvoniše hramovi

zvone zvona ali crkve nigde

Krstovi paljeni u nebo uzleteli

oblaci ih vetrom uspraviše

duše pravednih njima izvezoše

plaštanicu Lazaru vernost carice

Lazar korača i vetar sa njim

sa četom junaka  što spremna je za boj

carica moli suzom-novom zvezdom

gavranovi kljuju krv po zemlji srpskoj

Po zemlji srpskoj pali gavranovi

razmilele zastave nepoznate

sa Obilićem Lazar kroz vekove zbori

zvone zvona,ali crkve nigde.

………………

Kosovo

O Kosovo majko pradedova

sveta Zemljo junaka mučenih

sjajna zvezdo kolevko vekova

sada paljevino manastira svetih

IMAM RESENJE ZA SRBIJU-autor Stanislav K. Objavljuje Glas Dijaspore jer Politika Online neće a i ja kao urednik G.D. nemam ništa protiv ovog predloga

IMAM RESENJE ZA SRBIJU

Evo resenja (po ugledu na Severnu Koreju) koja se grdno kocoperi kako americka mornarica prati njihov trgovniski brod. Koreja je najavila da bi bilo kakvo zaustavljanje tog plovila bio jednak najavi rata. Po tom principu treba (po meni) i Srbija da protera ambasadore svih zemalja koji se bave otvorenom opstrukcijom medjunarodnog prava. Dovidjenja ili se opametite na vreme. Kao sto rece Tatjana ni ovak Ceku nece mnogo cekati dok ne bude „likvidiran“ od istih ovih koji da danas brane – i onda „ode mast u propast“. Jednostavno u interesu medjunardnih opste priznatih pravnih normi kojima se udovoljava medjusobno svaka opstrukcija izvrsenja se smatra neprijateljiskim aktom ka Srbiji i marsh napolje sa tih 10tak ili neka je i 50 ambasadora. Ako vec moramo da galamimo – onda da urlamo. Rusi su tu politiku vrlo efektivno koristili sa zapadom u doba hladnog rata. Nista nasilno samo ima damo 24 sata da spakuju cetkicu za zube i rezervne gace i dovidjenja – ako treba i put da im platimo i to bi valjalo. Mora nekad i zubi da se pokazu. Ovako ostadmo lakrdija za sprdnju celom svetu – pa cak i Aljbancima. E sto je dosta – dosta je.

БРАНИЧЕВО год. LV април–септембар 2009 број 3-4/2009

БРАНИЧЕВО
год. LV април–септембар 2009 број 3-4/2009

Садржај

Милановић и Дамјановић добитници књижевне
награде „Госпођин вир“ 5
Мирољуб Милановић, Похвала веку ужаса 10

Мирољуб Милановић, „У соби и по“
Јосифа Бродског 15
Мирољуб Милановић, Роман о апсурду
апсолутистичке власти 19
Мирољуб Милановић, О односу стварности
књижевног дела
и животне стварности 24
Сава Дамјанов, Читање као егзил 26
Сава Дамјанов, Архиепископ Сава Дамјанов
или Песимизам 32
Сава Дамјанов, Реч на додели књижевне награде
„Госпођин вир“ 36
Мирослав Лукић, Излаз из лавиринта
или Увод у превредновање 37
Бошко Томашевић, Мој писаћи сто у Аушвицу 55
Давор Радуљ, Брда 70
Душан Радивојевић, Пре(мета)чина 79
Зоран Вучић, У шумама 91
Милутин Лујо Данојлић, На штапу 96
Анђелко Ердељанин, Кад новинар
уједе новинара 98
Јовица Стојановић, Лиризован епос
о јужном менталитету 102
Драгољуб Стојадиновић, Слојеви патине
и носталгије 104
Душан Стојковић, Мирис светла
под својим небом 113

*

* *

—
Објавио Иван ШИШМАН у Едиција БРАНИЧЕВО датума 6/27/2009 02:59:00

ОБЕЗБЕЂЕЊЕ МИНИСТРА БОГДАНОВИЋА НАПАЛО СРБЕ У ЛЕПОСАВИЋУ

Српски народни покрет 1389

Улица Стевана Марковића 8

Београд – Земун

www.snp1389.rs

064 12 13 931 и 064 279 35 63

ОБЕЗБЕЂЕЊЕ МИНИСТРА БОГДАНОВИЋА

НАПАЛО СРБЕ У ЛЕПОСАВИЋУ

Поводом последњих дешавања на барикади у Лепосавћу желимо да обавестимо како домаћу тако и страну јавност да је актуелна власт у Србији још једном показала како ради против интереса својих грађана. После изјава министра за КИМ , господина Богдановића у данашњем Гласу јавновсти , како су српске барикаде на северу Космета обичне провокације, припадници нашега покрета који по молби мештана већ четири дана спавају на барикади у Лепосавићу одлучили су да дотичног господина зауставе и затраже објашњење и извињење. Уз помоћ својих партиских колега из Лепосавића министар је заобишао блокаду прошавши кроз приватан посед, и покушао да настави пут. Колону од пет возила покушавамо да зауставимо недалеко од барикаде коју су заобишли, у томе нас онемогућује обезбеђење из  пратње  министра  Богдановића које на голоруку српску омладину, вади пиштоље и бејзбол палице.  Очекујемо објективну реакцију јавности на немиле догађаје који су изазвани од стране обезбеђења министра и који су довели до опште опасности и угрожености грађанства и ремећења јавног реда и мира. Позивамо министра Богдановића да према својој одговорнисти поднесе оставку, што је уобичајна пракса у земљама Европске уније, која представља идеал партије којој он припада . Пиштољи , мотке и бејзбол палице нас националносвесну омладину не могу зауставити да још гласније кажемо : „ ПРЕЗИР ДИКТАТУРИ“ !!!

Информативна служба СНП 1389

„Töte den Serben“: Graffiti in Kroatien

SOK AKTUELL

Informationsdienst der Serbischen Orthodoxen Diözese

für Mitteleuropa

26. Juni 2009

„Töte den Serben“: Graffiti in Kroatien

Objekte der SOK im Kosovo-Metohija renoviert

Ankündigung: St.-Veits-Tag in Berlin

—

„Töte den Serben“: Graffiti in Kroatien

(OSIJEK) In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni haben Unbekannte am Eingang in den Hof der Serbischen Orthodoxen Kirche des Hl. Nikolaus in der Ortschaft Mirkovci bei Vinkovci (Kroatien) serbenfeindliche Graffiti an die Mauern angebracht. Laut einer Meldung der Diözese Osijecko Polje-Baranja lauteten die Hassbotschaften „Töte den Serben“ und „[Hängt] Serben auf Weiden [auf]“. Die Diözese erinnert, dass dies nicht der erste Einschüchterungsversuch den in der Ortschaft verbleibenden Serben gegenüber ist. In diesem Zusammenhang wird in der Mitteilung der Diözese auch daran erinnert, dass ein Denkmal für die serbischen Opfer des kroatischen Bürgerkrieges nach Geheiß der Kommunalverwaltung zerstört worden sei. Die Überreste des Denkmals befinden sich auf einem Müllhaufen der Kommunalbetriebe.

Objekte der SOK im Kosovo-Metohija renoviert

(KLOSTER VISOKI DECANI / KOSOVO-METOHIJA) Der serbische orthodoxe Bischof Artemije von Raszien-Prizren hat am vergangenen Montag die Schlüssel der Hl.-Georg-Kirche, des Priesterseminars und des Bischofshauses seiner Diözese in Prizren (Kosovo-Metohija) offiziell in Empfang genommen. Die Schlüssel wurden Bischof Artemije von Bischof Irinej von Nis, dem Gesandten des Hl. Synods der SOK, überreicht. Bischof Irinej sagte, man erwarte, dass Bischof Artemije nach Prizren zurückkehren werde. Der Bischofsitz der Diözese Raszien-Prizren befindet sich zurzeit im Kloster Gracanica bei Pristina.

Ankündigung: St.-Veits-Tag in Berlin und Hannover

(BERLIN) In der serbischen orthodoxen Kirche des Hl. Sava in Berlin (Ruppiner Straße 28, 13355 Berlin-Wedding, Telefon 030 464 40 60, U-Bahn Voltastraße) wird am kommenden Sonntag eine Feier zu Ehren des St.-Veits-Tages stattfinden. Zugleich feiert die dortige kirchliche Schule das Ende des Schuljahres. Die Kinder aus der Schule und der Gemeinde werden ein Theaterstück über die Schlacht von Amselfeld aufführen, die am St.-Veits-Tag des Jahres 1389 in der Nähe der heutigen Stadt Pristina im Kosovo stattgefunden hatte. Die Aufführung des serbischsprachigen Stückes wird nach der Hl. Liturgie und einem Gedenkgottesdienst stattfinden. Die Kirchengemeinde Berlin lädt herzlich dazu ein.

Auch die Kirchengemeinde Hannover (Mengendamm 16c, 30177 Hannover, Telefon 0511 394 19 24) hat eine liturgische Feier am St.-Veits-Tag angekündigt. Die Hl. Liturgie beginnt in der dortigen Kirche des Hl. Sava um 10.00 Uhr. Danach findet eine Totenandacht statt. Ebenfalls sollen in allen anderen Kirchen der Diözese für Mitteleuropa an diesem Tag Gottestdienste stattfinden.

Der St.-Veits-Tag (serbisch: „Vidovdan“) wird als einer der wichtigsten Tage der serbischen Geschichte wahrgenommen. An diesem Tag kämpfte im Jahr 1389 eine christlische Armee unter der Führung des serbischen Fürsten Lazar Hrebeljanovic gegen das Heer der Osmanen unter Sultan Murat I. Beide Herrscher starben in der Schlacht. Obwohl die Niederlage der Serben keineswegs offensichtlich war, gelten die Osmanen als Sieger der Schlacht von Amselfeld. Nach dem Tode des Fürsten Lazar wurde sein Staat den Osmanen tributpflichtig, um Mitte des 15. Jh. entgültig unter osmanische Herrschaft zu fallen.

Die Serbische Orthodoxe Kirche (SOK) gedenkt am 28. Juni des heiliggesprochenen Fürsten und Märtyrers Lazar und all derjenigen, die für den Glauben gefallen sind. Seit 1969 gedenkt die SOK am St.-Veits-Tag auch der serbischen Neumärtyrer. Traditionell werden in der SOK am St.-Veits-Tag Totenandachten gefeiert. In der Diözese für Mitteleuropa wird der St.-Veits-Tag in der Kirchengemeinde Osnabrück besonders feierlich begangen. Dort befand sich während des Zweiten Weltkrieges ein Offizierslager, in dem viele Serben interniert waren. Ebenfalls gibt es in Osnabrück einen serbischen orthodoxen Friedhof.

SOK AKTUELL

Informationsdienst der Serbischen Orthodoxen Diözese für Mitteleuropa

Serbische Orthodoxe Diözese für Mitteleuropa

Obere Dorfstraße 12

D-31137 Hildesheim-Himmelsthür

Protiv zaborava-autor, Dušan Nonković-autobiografski dogadjaj

Bilo je to 1941 kada su nas madjari proterali iz Subotice pod parolom, srbi za Srbiju, hrvati za Hrvatsku.
Tako smo dospeli do Kraljeva gde mi je na dodatnu nesreću i otac kao taoc streljan.
Otac nam nije dolazio kući a majka mi je plakala, na to je upita moj stariji brat, Ilija tada devet godina star; Zašto plačeš, mama? Ona mu je odgovorila; pa tate nam nema, kako će mo dalje živeti, ko će se o nama brinuti kako bi barem nešto imali od hrane.
Na to je taj moj brat, devetogodišnji dečko, skucao neku kutiju i krenuo na put. Mati ga upita šta ćeš sa tim? On, treba mi da radim da bih nešto zaradio. Otišao je na željezničku stanicu da čisti nemcima cipele i čizme, možda čak onima koji su mu oca streljali! Potom je prešao na ratluk kao izvor zarade. Sve je to bilo jadno ali ne i bez ikakvih rezultata!
Nakon više od dvadeset godina po završenoj osnovnoj školi, dva razreda za godinu dana jer za vreme rata nije imao prilike za školovanje, završio je gimnaziju u Subotici kao najbolji u toj generaciji, pošao je na studije za Beograd. Tu je bio isto jedan od najboljih studenata na šumarskom fakultetu i prva generacija kojoj je Švedska omogućila šestomesečnu praksu u Švedskoj a koju je on i koristio.
Kao žrtve fašističkog terora dobili smo od države kuću nešto zemlje i nešto vinograda. Zbog zemlje obustavila je država dečiji dodatak. Bez dečijeg dodatka doveden je studij moga brata u pitanje. Naravno sa tim se nije mogla pomiriti naša majka i lepo je ona svu tu zemlju i vinograd poklonila nazad državi. Tako je ta žena, nepismena ali veoma inteligentna omogućila svom sinu studije. Pre kraj studija u poslednjoj godini obustavlja se ponovo dečiji dodatak sa zahtevom da se čak i jedna suma vrati državi. I ako je tada bila operacija na pantljikama stomaka samo dva dane stara a pošto je obila sve kancelarije grada Subotice pa kad ni suze nisu više pomogle, bila je spremna ta odlučna žena da krene vozom iz Subotice direktno za Beograd i ode u maršalat.
U to vreme sam bio klinac sa svojim poteškoćama i pubertetom da nisam znao niti gde mi glava stoji. Kad mi reče mati da ja moram sa njom za Beograd, dobih zorta al pogovora tu nije bilo! Kad sam je upitao šta ja tu mogu da uradim, rekla je da pripazim na nju zbog friške operacije a i da joj čitam nazive ulica kako bi pronašli maršalat a kako bi se znali i vratiti odnosno nebi izgubili u tako velikom gradu. Kako je rekla tako je i bilo. Nekoliko puta je pitala i mi smo se našli pred maršalatom. Tu se dalje nešto ne sećam kako je bilo, mislim da sam je napolju pričekao. Željezničku stanicu bilo je lakše naći. Pored toga što su nam rekli koja ulica do nje vodi uvek su nam govorili idite samo niz brdo i stićićete direktno do nje. Tako je i bilo! U vozu mi je pričala da je nije primio Tito već Ranković koji joj je rekao, pošto je ona prije toga opisala STVAR I REKLA, DALI JE OTAC NJENOG DETETA A NJEN MUŽ ZATO IZGUBIO ŽIVOT DA MU SIN SADA NE MOŽE STUDIRATI SAMO ZATO ŠTO JE ZBOG RATA KASNIJE POŠAO U ŠKOLU i na taj način izgubio godinu i dal se ona kao udovica na ovaj način mora maltretirati…, idite vi kući i dok stignete kući biće sve u redu. Tako je to i bilo, telefonski je maršalat uputio svoju direktivu opštini Subotice.
Mnogo godina kasnije: Vremena su se menjala. Jugoslavija je bila zahvaćena raspadom a ja svojim brigama. Supruga mi obolela od multipleskleroze, kako se to zna od neizlečive bolesti. U svojoj borbi za očuvanje svoje familije sve redjde sam išao za Jugoslaviju i polako izgubio ceo pregled. Znao sam da je veoma teška situacija pa sam skromno koliko sam mogao a da svoju familiju ne ugrozim odnosno zapostavim, slao nešto novca mojem bratu i majki i još ponekom. Isti taj moj brat mi jednom prilikom napisa da im je to što im pošaljem iz nemačke sve od čega žive. To je išlo neko vreme tako dok madjarski poštari u Budimpešti nisu nanjušili da u kovertima ima novca. Tada pisma nisu više stizala ali i pred toga, ono najgore se prebrodilo. U to vreme sam mom komšiji madjaru poslao u novogodišnjoj čestitki dvadeset maraka. Potom je došla negova supruga mom bratu Iliji sa suzama u očima govoreći da se brat iz amerike nije niti jednom setio da ovako pomogne. Za nemačke prilike nije to bio neki novac ali za Jugoslaviju odnosno Srbiju gde je penzija a i poneka plata iznosila svega marku dve i to ako se odmah ne potroši već popodne nije ništa vredelo zbog inflacije bila je ipak neka pomoć.
U toj svoj nevolji i svojoj preokupiranosti ličnim potrebama trgne me kao iza sna telefonski poziv mog brata Ilije. Bila je subota i on mi reče da nam majka leži na umoru. Pošto živi u centru grada nije bio problem dovesti dvojicu lekara. Uzeli su joj nešto krvi i zamolili brata da ako ima nešto flastera u kolima da im donese jer oni nemaju ništa pa ni toliko da posle uzimanja krvi da stave na ranicu od inekcije. Potom su mu rekli, ako nam mati preživi do ponedeljka da će je preneti u bolnicu ali da ni tamo nije bolja situacija što se tiče lekova, zbog blokade.
U nedelju oko podne sadeći za stolom na kanabetu klonula je taj borac majka glavom na astal. Moj brat i jedna prisutna negovateljica iz gerentoološkog centra koji je bio samo nekoliko zgrada udaljen, stavili su staricu, moju majku na pod i moj brat joj je prižio prvu pomoć u veštačkom disanju. Posle nekoliko zahvata počela je ponovo samostalno disati. Tada su je smestili na kanabe i pokrili. Tada je rekla mati; eh sad samo da mi je jedna cigareta i jedna kafica. Brat je spremio kafu a i dao joj cigareti koju je krijo da nebi pušila. Zapalila je cigaretu, srknula kaficu a brat joj je rekao da sad ide smo na časak da donese ručak. Kad se sa ručkom vratio mati nam ja već bila zaspala za sva vremena bilo je to tu negde pred dva sata i nedelja. Kaže se u narodu, ko nedeljom umre odlazi u raj. Ako ga ima onda je ona sigurno u njemu. Po toj vesti doveli smo mater moje supruge da pripazi na naše troje zlatne dečice a moja supruga i ja smo krenuli kolima na sahranu. Na subotičkoj granici iznenadilo nas je siromaštvo koje nikad nismo do tada sreli niti videli. Narod je išao u koloni pored carine. Bili su delimično odrpani ko klošari Poneki su bili u gumenim čizmama različite boje. Supruga mi reče da se boji i da nikog ne primim u kola. Kad sam došao kod brata odmah sam ga upitao, šta je to sa tolkim svetom na granici u takvom stanju da mi ženu uhvti strah. On se malo nasmeja i reče, pa to su naše komšije koje idu peške za madjarsku. Nose tamo dve flaše rakije pa ih prodaju i kupe dve litre dizela kako bi naši seljaci moglu traktorima prirediti setvu jer ćemo iduće godine pomreti od gladi. Sad mi je bilo jasno zašto mi je rekao da prije prelaza za Jugoslaviju da napunim na poslednjoj pumpi rezervoar do vrha. Što sam ja i uradio i naravno pri povratku mu poklonio. Čudio sam se tehniki koju je primenio za vadjenje goriva iz rezervoara. Na kraju plastičnog šlauha bila je neka kuglica koja je delovala kao ventil kad bi se šlau pokrećao dole gore. Tom prilikom mi je rekao da ga je komšija koji ima zemlju za obradu zamolio da predje sa bratovom ladom granisu i da mu donese rezervoar dizela. Brat mu je rekao da njegova lada troši benzin na šta mu je on odgovorio da to nije nikakav problem i tako su oni benzinski dovod priključili na rezervoar za vodu brisača stakla napunili ga umesto vodom benzinom i tako je on nekoliko puta probijao tu njihovu blokadu dok nisu to nekako otkrili i zabranili mu da dalje to redi. Komšije koji su pretežno madjari odgovorili su na tu blokadu sa inatom i govorili baš ćemo uz prkos zasijati naše njive.
Kada sam se vraćao nazad poneo sam i brata preko madjarske granice. On je poneo neku manju plastično kanticu da bi kupio nešto dizela i da bi se vratio delimično peške a delimično autobusom. U madjarskoj smo se oprostili. On je još dugo mahao. Što su se kola brže udaljavala bivao je sve manji. Gledao sam u ogledalo sve dok nije u daljini panonske nizije nestao. Kad smo se menjali za volanom supruga i ja kako bi moja supruga dalje vozila primetio sam zaboravljenu plastišnu kanticu odnosno rezervoar brata koji je hteo nešto dizela preneti seljacima u Subotici.
Eto i sad se pitam dali mu je za tu delatnost bila potrebna ta visoka stručna sprema.
Još samo toliko. Pri povratku, čekali smo na madjarskoj granici više od dva sata da bi prešli pedeset metara. Ponekog su vodili okovanog u lisicama, pod jednom šupom se gomilalo brdo plastičnih kadti za gorivo. Umprofor je bio neumoljiv. Krenulo se dalje kad bi ih za ručak zamenili madjarski službenici koji su ponekad zažmurili na obadva oka. Madjari koji su živeli u Subotici imali su dosta rodbine u Segedinu i obratno pa je na neki način nastala solidarnost. Subotica je udaljena od madjarske granice tu negde tri do pet kilometara a Segedin oko dvadesetpet do trideset koliko se sećam. Ta geografska blizina je doprinela da se narod dva grada solidariše i tu i tamo probije blokadu. Od jedne benzinske pumpe u blizino granice uspeli su neko vreme da na našu stranu instaliraju gumenu cev ali i to je bilo ubrzo otkriveno.

VOJVODI OD PROKUPLJA-auror, Zorica Barać

VOJVODI OD PROKUPLJA

Oj vojvodo od Prokuplja grada
srce moje po tudjini strada
sud nam haski brate neda mira
zao mi je srpskih oficira
po tamnici da trunu i came
za zivota nagledaju tame
da ih truju nije ih sramota
zar je zlocin biti patriota?
Agarjaniosilise svetom
a Srbina ucinise metom
svud po svetu Srbin loseg zvanja
svud Srbinu kamen spoticanja
na nas stalo malo i veliko
ceo svet nas omrzo toliko
kakva li smo to zla pocinili
rasta li se svima zamerili
ili zato sto smo se borili
da nas nebi opet porobili.
A po sudu haskom prokletome
samo Srbin zlocinac u tome
svi drugi se vrate ko heroji
samo Srbin kosturnice broji
u tamnici godine ne dane
dal ce jednom i nama da svane
a svanuce kad se skupi stado
Sveti Sava miri srbe rado
miri Sveti ko sto si umeo
srpski te je narod pozeleo!
Politika mnogo ima krila
mnoge majke u crno zavila
al je Vera samo jedna bila
kroz vekove sve je pobedila
samo Vera nase je spasenje
da nadjemo mir i poverenje!