Kundenrezension
7 von 10 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
„Aufklärung = Die Maxime, jederzeit selbst zu denken.“ Immanuel Kant, 28. September 2011
Rezension bezieht sich auf: Viel Lärm um Srebrenica: Ketzerbriefe – Flaschenpost für unagepaßte Gedanken. 169 (Broschiert)
29. März 2012
aktualisierte Rezension:
Weil ich KEIN Völkermord-Leugner sein wollte UND weil ich NICHT Schuld daran haben will, wenn Menschen für ein Verbrechen geächtet, gehetzt, gejagt und VERURTEILT werden, das nach Aussage von Kritikern nicht stattfand, begab ich mich alleine auf die Suche, nach der Wahrheit.
Das Ergebnis ist erschütternd!
Als ich mich nach Ratko Mladics Verhaftung im Mai 2011, wochenlang mit Presseartikeln, Büchern und Filmaufnahmen beschäftigte um ein HANDLUNGSBILD zu erhalten, von DEM „Srebrenica-Massaker“ an 8.000 wehrlose Moslems – für das ich 2001 eine Petition bei amnesty international unterschrieb – war ich es leid. Ständig bekam ich Fieberkrämpfe bei den unlogischen und widersprüchlichen Aussagen zweifelhafter „Zeugen“ (sogar verschiedene Varianten bei einer Person), und den seltsamen Interpretationen der Medien und des Den Haager Tribunals: Wodurch sich KEIN zusammenhängender Ablauf herleiten ließ, der von A nach B und C führte. Deshalb wollte ich einfach mal selber SEHEN, was mir so alles zum Srebrenica-Massaker erzählt und erklärt wurde.
MOMENTAUFNAHMEN über dieses Geschehen, geben es nämlich KEINE!!!
Das Tribunal in Den Haag RINGT nach Beweisen und verwendet nur zweifelhafte und skandalöse!!!
Das, was sich aus meiner Suche als Real herauskristallisieren lässt, bestätigt die Kritiker.
REAL ist:
Die durch viele Filmaufnahmen deutlich SICHTBAR dokumentierte (auch durch Aufnahmen westlicher Medien), saubere (vom Internationalen Roten Kreuz bestätigte) Evakuierung der moslemischen Bevölkerung aus Srebrenica – unter der Leitung von Ratko Mladic.
Was ebenso deutlich SICHTBAR, und mit Foto- und Filmmaterial, wie auch klaren, nachvollziehbaren Zeugenaussagen dokumentiert ist (und dem Den Haager Tribunal vorgelegt wurde), sind die Srebrenica-Massaker an 3283 Serben, von denen 70 Prozent Zivilisten waren. […]
Grausame Massaker an Kindern, Frauen und alten Menschen, die von Naser Oric verübt wurden: Jener moslemische Kommandant und liebster Vollstrecker von Alija Izetbegovic, der in Den Haag trotz massenhaft vorliegender Beweise GEGEN ihn, nicht verurteilt wurde. Der jedoch mit seinen Killerkommandos, Völkermord-charaktertypische Massaker an der serbischen Bevölkerung verübte, die in der Welt weder Beachtung, noch Anteilnahme erfahren.
Ich umfuhr das KLEINE Gebiet, welches als Tatort des GRÖßTEN Kriegsverbrechens nach dem Zweiten Weltkrieg gilt. Ich war in Potocari (ehemalige Basis des niederländischen Bataillons) und in SREBRENICA. Und um die Südstrecke nachzufahren, von wo aus Ratko Mladic in die Stadt kam, fuhr ich von Pale nach Srebrenica. Ich war auf der Gedenkstätte in Potocari, die an das BILD-lose „Srebrenica-Massaker“ erinnern soll. Und ich war vor der Gedenktafel in Skelani, die über dreihundert ermordeten serbischen Zivilisten gedacht ist – und in Kravica, wo in der Ortsmitte ein von Teilmauern umgebenes, großes Kreuz an tausende getötete serbische Zivilisten erinnert.
Ich fuhr durch Vlasenica und durch Kladanj. An der Straße in Kladanj steht eine riesen Tafel auf der die „Massaker-Fundorte“ aufgezeichnet sind, wo tatsächlich Tote gefunden wurden (gefunden werden sollten ist richtiger) die als Massaker-Opfer benutzt worden sind. Diese Grafik zeigt eigentlich, dass es nicht so sein kann, wie es weltweit erklärt wird. Denn es wäre den Serben UNMÖGLICH gewesen, Leichname in diesen Mengen auf MOSLEMISCHEN Territorium (!) UNBEMERKT (!!!) von internationalen UN-Soldaten und Beamten, humanitären Hilfsorganisationen UND den zahlreichen Journalisten von TV und Presse, die sich im Juli 1995 in diesem kleinen Gebiet wie Ameisen aufhielten, zu transportieren und zu vergraben. Weil die Ermittler vom Haager Tribunal auch erst mal KEINE Massaker-Opfer fanden, waren die so schlau, aus den nach Monaten und Jahren später aufgefundenen „Massengräbern“ eine Erklärung zu finden, die sich JEDER normal denkende Mensch mal langsam vor Augen führen sollte. Die Serben sollen die schon NICHT aufgefundenen Leichname – auf MOSLEMISCHEN Territorium – wieder ausgegraben, abtransportiert und neu vergraben haben. Von sogenannten Primärgräbern in Sekundärgräber UMGEBETTET.
…mit BULLDOZERN…
???
NICHT mal ein Einzeltäter käme auf die Idee, einen unaufgefundenen Leichnam auszugraben und woanders zu verstecken, schon mal gar nicht, wenn sich am Tatort Journalisten, Ermittler und Sanitäter aufhalten.
Dieses Massaker, welches als „Genozid“ um die Welt geistert, ist ein politisch konstruierter FAKE! Der einzig dazu diente, militärische und ideologische Interessen durchzusetzen.
WIR WURDEN und WERDEN BELOGEN!!!
siehe auch http://facebook.com/Helga.Schopp.VarianteII
Srebrenica wie es wirklich war: Unterdrückte Tatsachen über die an Serben begangenen Massaker 1992-1995. Inkl. DVD
Srebrenica: Die Geschichte eines salonfähigen Rassismus
Srebrenica. Der Kronzeuge
Reisen in das Land der Kriege: Erlebnisse eines Fremden in Jugoslawien
Kriegslügen: Der NATO-Angriff auf Jugoslawien
Experiment Kosovo: Die Rückkehr des Kolonialismus
Rezension vom 28. September 2011
Da in „Viel Lärm um Srebrenica“ das Vorgehen der GfbV beschrieben wird und ich in Leipzig dieses Geschehen miterlebte, möchte ich folgenden Text hier als Rezension einfügen, der in meinen Kommentaren unter Srebrenica wie es wirklich war: Unterdrückte Tatsachen über die an Serben begangenen Massaker 1992-1995. Inkl. DVD steht.
Izetbegovic war sich der Wirksamkeit seiner Opferrolle und der Solidarität einer westlichen Journalisten-Liga sehr wohl bewusst. Peter Handke erzählt im Interview mit Alexander Dorin und Peter Priskil wie jemand geächtet wurde, der es wagte ganz normale Fragen zum Hergang zu stellen. Diesen intelligenten und humanen Vorstoß in die Welt der Neutralität und Menschlichkeit, womit man auf radikale Aggression stieß, bezeichnet Handke als Zündfunken einer friedlichen Bombe.
Im Grunde ist es ganz einfach: Weil Krieg war, der viele schreckliche Verbrechen beinhaltete, wagten Journalisten, in denen so etwas wie Gerechtigkeitsempfinden schlummert, nicht weiterzuforschen um nicht als Leugner zu gelten. Im Friedensfall würde jeder hellhörig, wenn nix zu sehen ist und noch hellhöriger, wenn man wegen Fragen nach sichtbaren Ergebnissen angegriffen würde. Aber dank dieser Verkehrt-Herum-Umstände konnte die Maske in den darauf folgenden Jahren aushärten.
Vergessen wir diese Zeit und kehren ins Heute zurück.
Es ist halbwegs nachvollziehbar, wenn nicht alle Journalisten so recherchieren wie Alexander Dorin oder Zoran Jovanovic (ist halt ein Unterschied, ob etwas aus ethisch-moralischen Gründen gemacht wird oder einfach nur Job ist) Am 27. Mai 2011 las ich eine Printausgabe der Süddeutschen. Marc Hoch heißt der Artikel-Verfasser. Ich kann nicht beurteilen in welche Kategorie der Journalisten er einzuordnen ist, dazu müsste ich jetzt nach ihm googeln – was mir jedoch wichtige Zeit raubt. Dass er sich u.U. ebenfalls auf seine Kollegen verlässt, erfährt etwas von meinem Verständnis, denn wir Leser haben uns ja auch darauf verlassen. Es werden weiterhin Journalisten geben, die hemmungsbedingt das repräsentierte Srebrenica-Massaker glauben. Aber ich Frage mich ob Journalisten wie Marc Hoch, sich den Kritikern weiterhin verweigern und sich BLIND auf die Urteile des Tribunals verlassen wenn sie diese Worte hier lesen.
Auf einen „Schlächter“ muss man keine Rücksicht nehmen – ich glaube da sitzen im Kino alle Zuschauer mit gleichen Empfindungen, wenn es den Bösen ans Fell geht. Aber – was macht es uns so schwer den Hinweis darauf NACHZUGEHEN, dass es nicht so ist wie es scheint?
Abgesehen davon, dass deshalb Menschen weiterhin schreckliches Unrecht erfahren, müssen wir uns doch die Frage stellen:
Was ist mit uns?
Was sind wir?
Was BLEIBEN wir, wenn wir uns weiterhin passiv verhalten?
Marc Hoch verfasste einen Artikel, der 95 Prozent dessen beinhaltet was ich in den Kommentaren bei Amazon vornahm
und was sich als widersprüchlich erweist. Komprimiert finden sich auf zwei Din A 4 Seiten die wesentlichsten Faktoren
die den Srebrenica-Massaker-Motor in Gang halten. Wer sich jedoch eingehend mit der Thematik befasst erkennt die
Unlogik, die skandalöse Beweislage, die Interpretationen und Negativ-Wertungen, die Vorgehensweise des Haager
Tribunals, sowie die ganzen Unwahrheiten.
Das später folgende Bewusstwerden, ein Werkzeug dieser Inszenierung geworden zu sein, ein Tropfen im Strom der Manipulationen gewesen zu sein und auf diese Art einen Beitrag geleistet zu haben, dass e i n e m einzigen Menschen kollektives, massives Unrecht angetan wurde – muss für Journalisten wie Marc Hoch schmerzlich sein: WENN soetwas wie Gerechtigkeitsempfinden und Menschlichkeit in ihnen schlummert.
Werden diese Personen dann die Courage besitzen, das Unrecht zu beenden?
Mit meinem Besuch der Leipziger Buchmesse erlebte ich, dass es Journalisten geben die sich in ihrer Radikalität NICHT von Nazis oder Fundamentalisten unterscheiden. Daniel Foppa vom Schweizer „Tagesanzeiger“, war nicht einmal vor Ort als in Leipzig Alexander Dorin sein Buch vorstellte. Diesem Journalisten kann ich genauso wenig wie Erich Rathfelder schlichte Inkompetenz oder blindes Vertrauen bescheinigen – denn sie gehören in die Kategorie der radikalen Menschenrechtsverweigerer. Dieses Buch, welches unter der Überschrift „Srebrenica-Leugner“ mit unglaublicher Verachtung der darin befindlichen Opfer beladen wurde, halte ich mit Erschütterung und Gerechtigkeitssehnsucht in meinen Händen.
Foppa verweigert sich radikal; Rahtfelder, der in der Vergangenheit schon von einigen Kollegen kritisiert wurde, besitzt Einblick in die Vorgänge – und niemand kann mir mein Urteil über ihre schwere Schuld nehmen. Daniel Foppa findet es wichtig ein Pseudonym zu lüften, statt an der Aufdeckung eines Verbrechens mitzuwirken, welches nicht nur die Gesellschaft in Bosnien vergiftet. Dieses Gift zieht sich inzwischen durch Europa hindurch, wie das schreckliche Verbrechen in Norwegen aufzeigt. Foppa verlässt sich blind oder auch bewusst auf Aussagen wie die von Jasna Causevic, Südosteuropa-Expertin der Gesellschaft für bedrohte Völker. Eine Expertin? Was hat sie experimentiert?
Hat uns die Vergangenheit nicht gelehrt, dass es keine Gesellschaft, Vereine
oder sonstige Vereinigungen geben, die frei von Skandalen bleiben könnten?
Die Diffamierungen, die hasserfüllten Ergüsse und die Schuld die auf einzelne Menschen
und ein ganzes Volk aufgeladen worden sind, WERDEN in die Geschichte eingehen!
Es stellt sich nicht die Frage OB die Welt sich dessen bewusst wird, sondern WANN.
Hier liegt es an Euch, wie auch immer ihr euch bezeichnet mögt; als Deutsche, Franzosen, Holländer…, als Christen, Juden, Moslems, Atheisten…als Grüne, Rote, Schwarze… als Frauen oder Männer – was auch immer ihr seid: Wenn wir nicht die wesentlichsten Dinge lernen die den Wert eines Menschen und die Werte der Menschheit hervorheben, dann sollten wir mit Sorge auf jedes neugeborene Leben schauen und beten, dass sich das Unrecht friedlich in der Zukunft bereinigt.
Filed under: AKTUELNO, Немачки-Deutsch, Srpske Novine, Srpstvo, Vesti | Leave a comment »