Kulturni Centar Beograd – Predstavljanje knjige BOJE VATRE, Luke Joksimovića Barbuta

Književni i tribinski program

Predstavljanje knjige BOJE VATRE, Luke Joksimovića Barbuta
O knjizi govore: Biserka Rajčić, Vitomir Teofilović i autor; izdavač: Homo verbum, Beograd, 2009.
12 nov
p u s č p s n
12:00

Naslovna strana knjige BOJE VATRE (priče)

Tako nam se svet koji prikazuje Luka Joksimović Barbat, u odnosu na te druge, čini poznat, čak blizak. Sve je u njemu verodostojno. Posebno su sugestivno i slikovito dati likovi. Na svoj način su „neobično obični“, zbog čega su značajan doprinos razmišljanju o čovekovoj prirodi. Pogotovu što je ne idealizuje.

Iz pogovora Biserke Rajčić.
Luka Joksimović Barbat je rođen u Srbiji. Živi i radi u Beogradu.
Profesionalno se bavio muzikom, filosofijom, antropologijom, informatikom, prevodilaštvom i publicistikom. Još uvek se zanima temeljnim duhovnim naukama.
Stekao je zvanja mastera filosofije, magistra antropologije i mastera umetnosti.
Počeo je da objavljuje priče sredinom devedesetih godina prošlog veka.
Priče Boje vatre je njegova prva objavljena knjiga.

Iz aktuelnih razloga! ….aus aktuellem Anlass!

….aus aktuellem Anlass!

Die beiden Impfstoffe gegen die so genannte“Schweinegrippe“ Pandemrix® und Focetria®,enthalten als Adjuvans (Wirkverstärker) Squalen. Beim Menschen ist Squalen bei den US-Soldaten des ersten Golfkriegs als Impfverstärker engesetzt worden. 23-27%, also jeder Vierte von ihnen und auch solche, die zu Hauseblieben(!), bekamen die sog. Golfkriegskrankheit, mit chronischer Müdigkeit, Fibromyalgie (Muskelrheuma),neben Gedächtnis- und Konzentrationsproblemen, persistierenden Kopfschmerzen,Erschöpfung und ausgedehnten Schmerzen charakterisiert. Die Krankheit kann auch chronische Verdauungsprobleme und Hautausschlag einschließen.

Die Erkrankung hat sich seit 1991 also seit 18 Jahren nicht gebessert. Bei 95% der Geimpften mit Golfkriegssyndrom wurden Squalen-Antikörper gefunden, beiden Geimpften aber nicht Erkrankten bei 0%. Erst nach mehr als 10 Jahren wurden die Schäden vom US-Verteidigungsministerium anerkannt.

Wenn die Bundesregierung ihren Willen durch setzt und 35 Millionen Menschen geimpft werden, ist damit zu rechnen, dass 8-9 Millionen
Bundesbürger für die nächsten Jahrzehnte unter chronischer Müdigkeit und Fibromyalgie etc. leiden werden.

Geben Sie dieses Email bitte an möglichst viele ihrer Bekannten weiter.

Juliane Sacher
Fachärztin für Allgemeinmedizin
Bergerstr. 175
60385Frankfurt
T: 069 – 921 89 90
F: 069 – 921 89990
www.praxis-sacher.de

Die Europäische Union stellt die Beteiligung an einer Militärintervention afrikanischer Staaten in Guinea in Aussicht

Newsletter vom 11.11.2009 – Der Abtrünnige

CONAKRY/BERLIN/BRÜSSEL (Eigener Bericht) – Die Europäische Union
stellt die Beteiligung an einer Militärintervention afrikanischer
Staaten in Guinea in Aussicht. Wie es in Brüssel heißt, ziehe man
Unterstützungsleistungen in Betracht, sollte die Afrikanische Union
sich zur Entsendung von Truppen nach Guinea entschließen, um den
dortigen Konflikt zwischen Regierung und oppositionellen Demonstranten
unter Kontrolle zu bekommen. Kürzlich hatten guineische Militärs ein
Massaker an Demonstranten verübt und dabei über 150 Menschen ums Leben
gebracht. Der Konflikt hält an. Die deutsch-europäischen
Interventionspläne gelten einem Land, das über bedeutende
Rohstoffvorkommen verfügt, sich jedoch seit einem Putsch im Dezember
2008 immer stärker vom Westen ab- und China zuwendet. Hintergrund ist
wachsender Unmut über die anhaltende neokoloniale Einmischung von EU
und USA in Afrika. Der Anführer der Putschisten hat seine militärische
Ausbildung in der Bundesrepublik erhalten, entzieht sich jedoch
mittlerweile dem deutschen Zugriff – ein besonderer Affront für
Berlin.

mehr
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57668

Šok: Golman nemačke reprezentacije Enke izvršio samoubisrvo – Schock: Nationaltorwart Enke begeht Selbstmord

Schock: Nationaltorwart Enke begeht Selbstmord

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Hannover (dpa) – Die Fußball-Welt ist erschüttert und geschockt: Der deutsche Nationaltorwart Robert Enke ist tot, er hat sich nach Angaben seines Beraters Jörg Neblung das Leben genommen.

Gestorben

 

Robert Enke ist nach Angaben des Präsidenten von Hannover 96, Martin Kind, gestorben.
© dpa

„Es war Selbstmord“, sagte Neblung der Deutschen Presse-Agentur dpa am Dienstagabend: „Über weitere Hintergründe möchte ich heute nicht sprechen.“ Die Polizei hatte zuvor erklärt, dass vieles auf einen Suizid des 32 Jahre alten Fußballprofis von Hannover 96 an einem Bahnübergang hindeute. Der achtmalige Nationalspieler war gegen 18.25 Uhr von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden, teilte die Polizei mit. Enke hinterlässt seine Frau und die im Mai adoptierte Tochter.

Bis in die Nacht gab es polizeiliche Untersuchungen an einem Bahnübergang in Neustadt am Rübenberge, in der Nähe von Enkes Wohnort. Vor dem Stadion von Hannover 96 stellten noch am Abend Fans Kerzen auf und trauerten um ihren Lieblingsspieler, der nur 32 Jahre alt wurde. „Das ist ganz furchtbar“, sagte Martin Kind, der Präsident des Fußball-Bundesligisten Hannover 96. „Ich bin fassungslos“, kommentierte 96-Manager Jörg Schmadtke.

Kind war von der Sitzung der Deutschen Fußball-Liga (DFL) aus Frankfurt/Main zurückgekehrt, am Flughafen bekam er den schockierenden Anruf. „Man rechnet mit vielem, aber nicht mit so etwas“, sagte Kind. „Ich weiß nicht, warum es und wie es passiert ist“, sagte Kind. Der 96-Chef ist sich allerdings sicher, „dass es nichts mit Fußball zu tun hat“.

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Im Lager der deutschen Nationalmannschaft löste die Nachricht von Enkes Tod ebenfalls große Bestürzung aus. Bundestrainer Joachim Löw und Manager Oliver Bierhoff informierten die Spieler und Betreuer im DFB-Quartier in Bonn. „Wir sind alle geschockt, uns fehlen die Worte“, äußerte Bierhoff in einer ersten offiziellen Reaktion. Löw und das Team um Kapitän Michael Ballack hatten am Dienstagabend nach dem ersten Training für die letzten beiden Länderspiele des Jahres von dem Unglück erfahren.

Auch DFB-Präsident Theo Zwanziger zeigte sich tief betroffen: „Wir sind fassungslos und voller Trauer. Unser ganzes Mitgefühl gilt der Frau von Robert Enke und seiner Familie.“ Enke und seine Frau hatten im Mai ein damals zwei Monate altes Mädchen adoptiert. Ihre gemeinsame Tochter Lara war im September 2006 im Alter von zwei Jahren gestorben. Sie litt an einem angeborenen Herzfehler. Das Schicksal der Enke-Tochter löste damals große Betroffenheit bei den Fußballfans in Deutschland aus. „Er war labil“, berichtete Kind. Das sei in der Öffentlichkeit wohl nicht aufgefallen. „Er hat das überlagert“, erklärte der 96-Clubchef.